Laufen im Herbst und Winter mit Stirnlampe
Eine Stirnlampe ist ein sinnvoller Bestandteil der Winterlaufausstattung. Im Herbst und Winter sind die Tage kürzer. Beim Laufen in der Dämmerung und Dunkelheit hilft eine Stirnlampe Unfällen vorzubeugen.
Eine gute Stirnlampe erhöht die Sichtbarkeit und hat den großen Vorteil, dass der Läufer die Hände frei hat. Die Laufstrecke ist besser erleuchtet, Stolpersteine werden sichtbar und auch der Läufer wird besser von Fahrradfahrern, Autofahrern oder anderen Läufern gesehen.
Die Stirnlampe hat die Taschenlampe für Läufer fast völlig ersetzt, da sie einfach viel praktischer ist. Eine Taschenlampe ist ein unnötiger Ballast, der noch dazu nur auf einer Seite des Körpers getragen werden kann.
Stirnlampe beim Dauerlauf – auf die richtige Passform kommt es an
Eine Stirnlampe ist beim Laufen ständiger Erschütterung ausgesetzt, es ist wichtig dass sie richtig auf der Stirn sitzt. Sie soll dabei nicht drücken, dir nicht bleischwer auf dem Kopf liegen, nicht einschneiden und nicht verrutschen. Achte also beim Kauf auf das Gewicht der Stirnlampe, ein schweres Modell kann leicht zu Schmerzen im Bereich der Nackenmuskulatur führen. Probiere verschiedene Stirnlampen an, um festzustellen, welches System für Dich am Besten passt. Es gibt Modelle, die wie ein Stirnband um dem Kopf liegen und andere, die mit einem zusätzlichem Gurt, der über den Kopf führt, besseren Halt versprechen.
Stirnlampen mit LED Leuchten
Die LED-Technologie, die bei Stirnlampen zum Laufen zum Einsatz kommt hat den Vorteil wenig Strom zu verbrauchen, gleichzeitig sehr gute Beleuchtungseigenschaften zu haben und außerdem sehr langlebig zu sein. Verschiedene Leuchtmodi ermöglichen per Knopfdruck eine stufenweise Anpassung der Lichtintensität an die individuellen Bedürfnisse. Die meisten LED Stirnlampen werden mit herkömmlichen Batterien betrieben.